Es gibt 38 Bachblüten, die von Dr. Bach, einem Arzt aus London, ausgewählt wurden.
Für folgende Anwendungsbereiche finden sie Verwendung:
- augenblickliche, negative Gefühle und Stimmungen
- zur dauerhaften, persönlichen Weiterentwicklung
- akute, chronische Erkrankungen ohne Veränderung von Organen und Gewebe
Der Mensch verfügt nicht nur über einen physischen Körper sondern auch über eine Seele mit Emotionen. Verletzte Gefühle können Wunden oder Narben hinterlassen. Die Bachblüten können uns helfen diese Verletzungen zu verarbeiten und zu heilen. Sie stellen durch ihre Schwingung Kontakt zu unserer Seele (unserem höherem Selbst) her.
Nach Dr. Bach werden die 38 Blüten in folgende 7 Gruppen unterteilt:
- Angst und Ängstlichkeit
- Unsicherheit
- Mangelndes Interesse
- Einsamkeit und Alleinsein
- Empfindlichkeiten durch äußere Reize
- Mutlosigkeit, Kummer und Verzweiflung
- Übermäßige Autorität, Zuwendung, Fürsorge und Besorgnis
Der japanische Forscher Dr. Masaru Emoto zeigte, dass wenn man eine Bachblütenessenz in Wasser gab, diese veranschaulicht werden kann. Er nahm die Lösung, fror sie ein und unter dem Mikroskop zeigte sich die wunderschöne kristalline Form der Blüte.