Mobilfunkindustrie lehnt Verantwortung ab
Die gesamte Mobilfunkindustrie predigt stets das Gleiche – die Unschädlichkeit von Handystrahlung – und besiegelt dies mit einer Unzahl von Studien. Doch beim Versuch diese Industrie auf diese Aussage gesetzlich zu fixieren wird’s eng.
Ein Test in der Schweiz zeigt eine klare Aussage. Mobilfunkhersteller und -anbieter setzen auf Verjährung, für den Fall das dem doch nicht so sein sollte. Zwei Haftpflichtanwälte aus der Schweiz forderten unter anderem Hersteller wie Motorola, Apple oder Samsung auf, einen Verjährungsverzicht abzugeben. Kein einziger Hersteller hat geantwortet.
Diese Umfrage und Versuch stütze sich auf das warnenden Beispiel mit Asbest, welche zu Lungenkrebs führte, jedoch aufgrund der Verjährung zu keinen Schadenersatzzahlungen führte.
PROnatur24-Kritik an dieser Aktion
Hand aufs Herz. Wer würde denn wirklich freiwillig auf ein schützendes Gesetz verzichten, zudem wenn’s um eines geht das derart weit in der Zukunft liegt. Zudem noch in einem Gebiet in welchem korrekt durchgeführte und aussagekräftige Langzeitstudien einfach nicht verfügbar sind. Etwas dürfen wir hierbei niemals vergessen, es braucht immer zwei Seiten damit der Markt funktioniert – ungenutzte Sendestandorte würden nicht für sehr lange stehen!
Natürlich ist es durchwegs falsch diese Handybelastung durch Mikrowellen als “gänzlich ungefährlich” zu deklarieren, doch sind es schlußendlich auch wir als Konsumenten, die immer mehr Mobilität und Dauer-Erreichbarkeit fordern. Es beginnt mit der Bewußtseinsbildung bei uns selbst und der generellen Bereitschaft mal hinzuschauen und zu hinterfragen “Kann eventuell an dieser Strahlungswarnung doch mehr dran sein als uns lieb ist”?
PROnatur24.eu sowie die Geovital Akademie für Strahlenschutz konnten die Auswirkungen und Besserung danach, nach erfolgreicher Abschirmung beim Patienten vielfach in der Praxis miterleben. Wir berichten, informieren und bieten Ausmessungsdienstleistungen an (auch um Bewußtsein zu schaffen).
Jedoch solch plumpe “Schlechtmach-Versuche” wie in der Schweiz zeigen gar nichts auf, polarisieren höchstens und stiften Verwirrung. Dies ist nicht die professionelle Arbeitsweise die bei dieser heiklen Thematik dringend notwendig ist!
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