Erhöhtes Risiko für Hirntumoren

Langzeiteinwirkung durch Radar und Mobilfunk löst Krebswachstum aus

Diese Arbeit unter der Leitung von Prof. Igor Yakymenko (Kiew) enthält den aktuell umfassendsten Studienüberblick über die Gefahren des Mobilfunks. Sie widerlegt alle Verharmlosungen der Mobilfunkbetreiber, der Bundesregierung und der Strahlenschutzkommission.

In der Übersichtsarbeit (Review) von Yakymenko et al. fassen die Autoren die Ergebnisse epidemiologischer und experimenteller Studien zusammen und kommen zu dem Schluss, dass Mikrowellen, die im Radar- und Mobilfunkbereich Anwendung finden, das Potenzial haben, Krebswachstum zu begünstigen. Die Schlussfolgerung der Autoren ist, dass die Grenzwerte dringend neu überdacht werden müssen und die Bevölkerung aus Vorsorgegründen vor zu hoher Hochfrequenzstrahlung geschützt werden muss. Die Autoren betonen in der Einführung, dass sie nur epidemiologische und experimentelle Arbeiten verwertet haben, die zweifelsfreie Ergebnisse geliefert haben.

Funkwellen fördern Krebswachstum

Funkwellen fördern Krebswachstum

Von Radarstrahlung (1-12 GHz, gepulst) sind vor allem bestimmte Berufsgruppen betroffen. Deshalb wurden beim Radar Daten von Beschäftigten bei Militär und Marine in die Auswertung einbezogen. Mobilfunkstrahlung (859-1900 MHz) ist heutzutage die am meisten verbreitete Strahlung weltweit, hierfür wurden epidemiologische Studien mit Menschen, Experimente mit Nagetieren und Zellkulturen herangezogen.

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LINK-Sammlung

» Download Übersetzung der Studie (pdf)

» Download Originalstudie (pdf)

» Diagnose Funk im Internet

 

Trage das Smartphone nicht im BH – es fördert Brustkrebs!

http://www.youtube.com/watch?v=mv7yTDc0uJ8

Dietmar
Author: Dietmar

Dietmar ist der Geobiologe und Techniker von PROnatur24. Er befasst sich intensiv mit den Auswirkungen von Elektrosmog auf den Menschen und untersucht fortlaufend die Möglichkeiten technischer Abschirmung.

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